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March: No time

Nach all den Geschichten von Natur und Wunderschön blabla...lass mich mit dem wechsel der Dinge und dem Wechsel meiner Gastfamilie fortfahren. Und mal so nebenbei, unserem Rotary Camp in McCall.

Das Camp war wirklich schön und ich durfte eine der wenigen Schitage genießen, die ich WIRKLICH genossen habe! (Alle die mich kennen, wissen dass ich nicht ein besonders großer Ski-fan bin) Das Baden in einem kleinen Badehaus an den heißen Quellen war aber wieder einmal Spitze; versteht sich von selbst ;)
Es war schön, die Präsentationen von anderen Austauschschülern zu sehen und mehr über ihre Länder kennen zu lernen. Und, es war auch schön Geschichten darüber zu teilen.
Wie immer habe ich wieder mit einigen Leuten geplaudert, sehr angeregt über Essen und habe besonders enthusiastisch mit Benjamin Rezepte und Meinungen ausgetauscht. Da waren ein paar andere sehr belustigt. Außerdem konnte er mir ein paar lustige Geschichten über seinen Austausch in Taiwan erzählen, die mir sehr gut gefallen haben.

McCall beim EiscarnevalMcCall beim EiscarnevalMcCall beim Eiscarneval
McCall beim Eiscarneval

McCall beim Eiscarneval

Meiner Gastfamilie ist sehr nett, ich habe mich jetzt eingelebt und alles läuf wieder halbwegs normal. Abgesehen von meinen Plänen.
Ich durfte ihnen schon ein paar Gerichte zaubern und habe einen besonders schönen Wanderausflug mit ihnen in den Foothills unternommen. Und natürlich war Beth sehr begeistert als ich ihr angeboten habe ihre Fenster zu putzen. Ich weiß nicht warum, aber es mach einfach einen Heidenspaß!


March: No timeMarch: No time

Im Moment darf ich die Freiheiten der Frühlingsferien genießen. Ich habe mehr Zeit meine Wünsche unterzubringen. Allerdings komme ich, wie es scheint, immer noch nicht mit der Zeit zurecht; es soll einfach nicht alles in einer Woche unterkommen!
Aber ich genieße alles, das ich unternehme! Am Samstag bin ich um 6a.m. aufgestanden, unüblich für Ferien, und mit einer Gruppe von etwa 16 Personen einen Hügel-berg hinaufgewandert.
Der Plan war den Sonnenaufgang zu sehen, doch das wurde dann eher nichts. Aber das lang ersehnte Frühstück danach war gut! Mit 12 Leuten in einem Cafe, das viel zu große Portionen servierte...Ich war wirklich seeehr hungrig nach dem langen Marsch! (Mein Mathematiklehrer hatte sich schon am „Gipfel“ des Hügel-Bergs lustig gemacht, da ich zum Essen drängte.


toller ausflug auf "Tablerock" (mit Höhlen)
toller ausflug auf "Tablerock" (mit Höhlen)
toller ausflug auf "Tablerock" (mit Höhlen)
toller ausflug auf "Tablerock" (mit Höhlen)

toller ausflug auf "Tablerock" (mit Höhlen)

Nach dem großen Mahl waren wir alle müde und verstreuten uns in diverse Richtungen. Ich ging mit meinen Freunden Kailee und Emma und einem jungen Mann, dessen Namen ich leider vergessen habe, in einen Park und wir kuschelten uns zusammen um uns vor dem Wind zu schützen.
Für den Abend wurde ich bei einen der Mitwanderer, RianBree, zu einem Mädelsabend mit 2 Burschen ausnahme eingeladen.
Abgesehen davon, dass ich das Abendessen in einem Resaurant mit meiner Gastfamilie und deren Freunden mittendrin verlassen musste, lief alles wie am Schnürchen und wunderbar ausgelassen. Meine Gasteltern waren so nett mir meine Suppe einpacken zu lassen, die am nächsten Morgen gierig verschlungen habe.
Angekommen in ihrem Haus plauderten wir, aßen Pizza und Eis (natürlich nach einander) und schauten uns Jurassic Park an, wobei die meißten sowieso eischliefen, vollkommen übermüdet von dem langen Tag. Ja, und um Mitternacht herum war ich dann wieder zu Hause, nicht fähig „mu“ oder „mä“ zu sagen. Soviel dazu, dass meine Gasteltern mich kaum zu Gesicht bekommen.

Ich hoffe ihr habt auch etwas mit eurer Zeit anzufangen! Sie verrinnt auch so schon viel zu schnell!


Fortsetzung:
Das ganze kann auch fortgesetzt werden... Sonntag; länger ausschlafen und dann mit einem Freund in die innere Stadt mit dem Rad fahren, 5.30p.m. zurück zu Hause. Am Montag Nachmittag mit meiner lieben Russin Yulia bei einer Non-Profit Oranisation „The Stitch“ aushelfen und Boxen basteln, danach Essen kaufen und Blumen pressen. Am nächten Tag früh aufstehen und mit ihr zu einem Geschäft gehen um Rahmen für ihre Kunstwerke zu kaufen. Sie hat bei Goldies (einem cafe) einen Platz freibekommen ihre Kunstwerke auszustellen und eventuell zu verkaufen. Die Liste setzt fort...

I found my baby!
I found my baby! I found my baby!

I found my baby!

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